Poleplace Online Kurs im Test: Unsere Erfahrung

Seit 2023 kennen wir die Online-Trainingsplattform Poleplace. Das umfangreiche Trainingsangebot wurde überarbeitet und erweitert, weshalb wir die Plattform erneut intensiv getestet haben (Stand März 2025) und unsere Erfahrung hier mit dir teilen.

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Logo Poleplace

Unser Testergebnis für Poleplace

Egal ob Newbie, fortgeschrittene:r oder routinierte:r Poletänzer:in – Poleplace bietet eine sehr durchdachte und gut strukturierte Plattform für dein Online Poledance Training. Sie begleitet dich durch alle Stufen deines Trainings, vom Warm-up bis zum Cool-down und bietet dir die Möglichkeit, an einzelnen Figuren oder ausgewählten technischen Elementen zu arbeiten.

Das ausgesprochen vielfältige Angebot mit über 400 Videos hält für jedes Level und unterschiedliche Bedürfnisse das Passende bereit. Zwei Highlights für uns waren die Möglichkeit zur Teilnahme an regelmäßigen Live Classes in Echtzeit mit Gründerin Irina Mauch sowie das 12-Wochen-Starter-Programm für einen einfachen Einstieg für Anfänger:innen.

Das Verhältnis von Preis-Leistung ist stimmig und mit unserem Link kannst die Plattform sogar 30 Tage kostenlos testen, statt normalerweise 7 Tage. Wir können dir das Training bei Poleplace wärmstens empfehlen, also probiere es in jedem Fall aus:

➵ Monatliche Mitgliedschaft starten und 30 Tage gratis testen*

➵ Jährliche Mitgliedschaft starten und 30 Tage gratis testen*

Kostenlose Probephase: Wir haben mit Poleplace vereinbart, dass unsere Leser:innen die Plattform einen ganzen Monat lang (30 Tage) kostenlos testen können. Genug Zeit, um einen guten ersten Eindruck zu gewinnen.

Faire Preisstruktur: Nach dem Probemonat kostet die Mitgliedschaft nur noch 14,99 $ pro Monat und ist monatlich kündbar. Somit behältst du volle Flexibilität.

Umfangreiches Trainingsangebot: Über 400 Videos – von Warm-ups und Technik-Tutorials über Kraft- und Flexibilitätstrainings bis hin zu regelmäßigen Live-Classes und 12-Wochen-Starterkurs – hier findet wirklich jede:r etwas.

Angebote auf deutsch und englisch: Über einen Toggle im rechten Eck, kannst du die Sprache auf deutsch stellen. Es gibt Videos in deutscher und englischer Sprache.

App Nutzung: Du kannst Poleplace auch über eine App-Anwendung nutzen. Damit kannst du Videos sogar für unterwegs herunterladen und von überall flexibel trainieren.

Übersichtliche Plattform: Eine intuitive Kategorisierung nach Level und Focus (Kraft, Koordination, Flexibilität, Cardio oder Tanz) und eine sehr gute Filterfunktion helfen dir, das passende Training schnell zu finden.

Top Trainerin: Die Videos werden von der Poleplace Mitgründerin Irina Mauch angeleitet. Ihre Expertise und Erfahrung sind direkt spürbar, sie erklärt die Übungen anschaulich und gibt ausgezeichnete Tipps.

Sicher trainieren: Poleplace legt großen Wert auf Gesundheit und Sicherheit beim Training. Es gibt stets Hinweise auf Aufwärmen, das Üben auf beiden Seiten der Stange und mögliche Schmerzpunkte.

Community-Gefühl: Es gibt einen eigenen Community-Bereich, in dem sich Mitglieder austauschen, Fragen stellen und gegenseitig motivieren können.

Viele E-Mails: Nach der Anmeldung erhielten wir innerhalb kürzester Zeit sehr viele Emails; teilweise mehrere an einem Tag. Für unseren Geschmack einfach zu viele, du kannst dich jedoch auch direkt vom Verteiler abmelden oder in deinem Profil einstellen, zu welchen Themen du Mails erhalten möchtest.

Automatische Abo-Umwandlung: Wer nach der Probephase nicht weitermachen möchte, muss rechtzeitig kündigen, da sich das kostenlose Abo sonst automatisch verlängert. Eine Erinnerungs-Mail vor Ablauf der Frist wäre hier hilfreich. Die Kündigung lässt sich jedoch mit nur wenigen Klicks durchführen.

Abrechnung in Dollar: Der Preis ist ausschließlich in US$ angegeben und wird auch auf der Rechnung so ausgewiesen. Bei der monatlich zu zahlenden Rate kann es also sein, dass der €-Preis, den du letztendlich bezahlst, aufgrund des Wechselkurses schwankt; nach dem Wechselkurs im Jahr 2024 hättest du monatlich zwischen 13,68€ und 14,43€ gezahlt.

Ein Einblick: die Superman Technik mit Poleplace

Unser detaillierter Testbericht

Einrichten des Accounts

Die Anmeldung bei Poleplace verläuft schnell und einfach über eine Eingabe unserer persönlichen Daten und eines Zahlungsmittels. Bereits während der Registrierung wird angezeigt, dass die Zahlung erst nach der kostenlosen Testphase anfällt.

In der App findet sich unter dem Reiter „Welcome to Poleplace“ eine übersichtliche Anzahl von Videos, die das umfangreiche Angebot erklärt und Hilfe bei Fragen anbietet.

Poleplace Willkommensmail

Erster Besuch der Trainingsplattform

Beim ersten Login werden wir direkt persönlich begrüßt. Besonders Anfänger:innen werden an die Hand genommen: Der 12-Wochen-Starter-Kurs ist sehr präsent verlinkt und bildet einen guten Einstieg mit wöchentlich aufbauenden Inhalten.

Natürlich kann man alternativ auch frei stöbern und eigene Schwerpunkte setzen. Zehn Hauptkategorien stehen dafür zur Auswahl, darunter Warm Up, Technik, Strength, Flexibility und Cool Down. Außerdem gibt es einen Reiter für die Community.

Poleplace Starterkurs Startseite

Wir werfen einen Blick in einen Anfängerkurs: Immer enthalten sind ein Warm-up, grundlegende Spins oder Sitztechniken an der Stange sowie ein Cool-down zum Abschluss. Alles ist zeitlich aufeinander abgestimmt. Die Trainerin im Einsteigerkurs erklärt zunächst die Basisfiguren (wie z.B. den Fireman Spin und den Pole Sit) in aller Ruhe und ermuntert zum Mitmachen.

Im Verlauf der Wochen steigert sich die Schwierigkeit langsam – von einfachen Drehungen und Kletterübungen bis hin zu ersten invertierten Tricks gegen Ende des Kurses. Dieses Konzept gefällt uns sehr, da man kontinuierlich aufbaut und Erfolge klar nachvollziehen kann.

Die Plattform im Detail

Wir haben den kostenlosen Testzeitraum genutzt und einen großen Teil der Plattform für dich ausprobiert. Im Folgenden zeigen wir dir, was sich hinter den einzelnen Bereichen verbirgt, was uns besonders gut gefällt und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt.

In dieser Kategorie gibt es aktuell (März 2025) 20 Aufwärm-Videos auf deutsch und etliche mehr auf Englisch, die für verschiedene Bedürfnisse gefiltert werden können (z.B. Upper Body, Lower Body oder Full Body Warm-ups). Die Warm-ups dauern zwischen etwa 5 und 20 Minuten.

Wir probieren zwei Warm-ups aus: Ein kurzes, knackiges 10-Minuten-Warm-up namens “Let’s Dance”, das mit fröhlicher Art zum Bewegen animiert und alle Körperpartien einmal durchgeht. Danach testen wir ein längeres etwa 20-minütiges Warm-up, das mit tänzerischen Elementen arbeitet.

Beide Videos machen Spaß, die Trainerin Irina erklärt gut und wir fühlen uns in jedem Fall gut aufgewärmt für das anschließende Training.

Der Technik-Bereich umfasst beim aktuellen Test (März 2025) über 190 Tutorial-Videos zu einzelnen Pole-Tricks und -Bewegungen – von absoluten Anfänger-Moves bis hin zu fortgeschrittenen Figuren. Dank der sinnvollen Filter nach Level 1–4 sowie nach Focus (Kraft, Flexibilität, etc.) finden wir schnell ein passendes Tutorial. Die Videos sind zudem alphabetisch sortiert, womit wir uns gut zurechtfinden.

Wir klicken uns durch mehrere Tutorials und sind beeindruckt vom strukturierten Aufbau. Poleplace arbeitet bei vielen Tricks mit der Floor-Stand-Air-Methode: Zunächst wird der komplette Move demonstriert, dann in einzelnen Schritten eingeübt: zunächst vom Boden aus, im nächsten Schritt im Stand an der Stange und schließlich in der Luft (z.B. aus dem Klettern heraus).

Jede Übungsstufe wird meist mehrmals wiederholt und – wichtig – sowohl rechts- als auch linksseitig trainiert. Durch diese Methodik werden selbst komplexere Figuren wie der Superman oder ein erster Invert in machbare Etappen zerlegt.

Unter Strength finden wir 37 Kraft-Workouts, ebenfalls nach Level 1-4 sortiert. Hier liegt der Fokus auf Kraftaufbau und Body Tension, um das Halten an der Stange zu verbessern. Einige Videos sind recht lang (bis 45 Minuten), was als eigenständiges Training super ist – als Ergänzung nach einer Pole-Session aber manchmal zu viel des Guten.

Zum Glück gibt es Filter, und wir wählen ein kurzes 15-Minuten-Workout namens “Let’s Get Started” (Level 1). Die Trainerin erinnert am Anfang daran, das Warm-up nicht zu vergessen, dann geht es los mit Kletterübungen, Sitzhalten und einfachem Conditioning Training. Das Workout ist schaffbar und perfekt für Anfänger:innen, um Kraft für die ersten Spins und Climbs aufzubauen.

Zum Vergleich probieren wir noch “Best of Pole Abs” (ca. 20 Minuten, für alle Level). Das Bauchmuskel-Workout hat es in sich – in drei Runden à vier Übungen brennen die Muskeln ordentlich. Für uns als fortgeschrittene Pole-Tänzerinnen ist das machbar und macht Spaß, Anfänger:innen könnten hiermit aber schon gut gefordert sein. Insgesamt bietet der Strength-Bereich tolle Möglichkeiten, die Pole-Fitness nebenbei zu verbessern.

Im Flexibility-Bereich stehen zahlreiche Dehnungs- und Beweglichkeits-Videos bereit, die gezielt auf Pole-Dance-Bedürfnisse zugeschnitten sind (z.B. Spagat-Training, Schulter- und Rücken-Mobilität).

Wir testen eine 15-minütige Stretching-Routine für die Beinrückseiten und Hüften. Die Trainerin führt ruhig und verständlich durch die Übungen, wir fühlen uns danach merklich gedehnter.

Toll finden wir, dass die Flexibility-Kurse in verschiedene Schwierigkeitsgrade unterteilt sind – so können sowohl weniger bewegliche Personen als auch Stretching-Profis passende Challenges finden. Dieser Bereich ist ideal, um langfristig an Moves wie dem Spagat oder einem schönen Backbend zu arbeiten.

In diesem Bereich kann man sich selbst auf die Probe stellen und kleine Trainings-Herausforderungen annehmen. Beispielsweise gibt es eine 15 Tage Splits Pole Challenge, bei der man jeden Tag eine kleine Aufgabe oder Übung bekommt um den Spagat zu lernen – super, um dranzubleiben und sich kontinuierlich zu verbessern.

Wir probieren die Handstand Challenge aus. An Tag 1 starten wir mit dem Thema Mobility. Wir gehen noch gar nicht über Kopf sondern schauen uns die wichtigsten Gelenke an, die wir für unseren Handstand benötigen. Tag für Tag steigern sich die Anforderungen leicht, und motivieren dazu, am gesetzten Ziel dran zu bleiben. Ein sehr tolles Feature, wie wir finden!

Parallel zum eigenständig durchführbaren Online-Programm gibt es zudem auch Live Classes. Hier bietet Poleplace zu bestimmten Terminen Live-Streaming-Kurse an, an denen Mitglieder in Echtzeit teilnehmen können – und das ohne Aufpreis. Der Terminplan ist direkt auf der Plattform und in der App einsehbar – inklusive Kursname, Datum/Uhrzeit und Level.

Wir melden uns für eine Live-Class am Dienstagabend an: “Pimp your Climb” um 19:00 Uhr. Am Kurstag erinnern App und E-Mail an den bevorstehenden Stream. Pünktlich zur Startzeit loggen wir uns ein und werden von der Trainerin live begrüßt.

Man sieht zwar nur die Trainerin im Video, aber über einen Chat können wir Fragen stellen und unser Feedback geben. Hier sieht man auch, dass viele andere Mitglieder aktiv dabei sind, das erzeugt ein Gemeinschaftsgefühl und motiviert. Die Live-Stunde besteht aus einem gemeinsamen Warm-up, dem versprochenen Fokus auf das Thema „Climbing“ und einem Cool-down.

Zwischendurch nennt die Trainerin einige Teilnehmerinnen beim Vornamen und lobt Fortschritte – man fühlt sich wirklich verbunden, sehr ähnlich zu einem gewohnten Training im Studio. Unsere Webcam ist nicht an (das Format ist eher als Follow-along gedacht), aber allein zu wissen, dass wir gemeinsam trainieren, motiviert ungemein.

Nach der Klasse gibt es noch eine kurze Q&A-Runde im Chat, in der Fragen gestellt werden können. Insgesamt sind wir begeistert: Die Live Classes bringen eine soziale Komponente ins Pole Training zuhause, die vielen Online-Kursen fehlt. Wer also den direkten Austausch und feste Trainingstermine mag, jedoch kein Poledance Studio in der Nähe hat, wird dieses Feature super finden.

Im Cool-Down-Bereich stehen 9 Videos bereit, um nach dem Pole-Training wieder „runterzukommen“. Von kurzen 5-Minuten-Stretch-Einheiten bis zu längeren Entspannungssessions ist alles dabei.

Wir wählen “Short Release” (ca. 10–12 Minuten) und finden damit einen entspannten Abschluss unserer Session. Die Trainerin führt durch Dehnübungen für alle beanspruchten Muskelgruppen – genau das Richtige, um den Puls zu senken und Muskelkater vorzubeugen.

Zwar ist das Cool-Down-Angebot nicht so umfangreich wie das Warm-Up, aber ausreichend, um immer einen passenden Abschluss zu finden.

Im Community-Bereich der Plattform können Mitglieder Beiträge posten, Fragen stellen oder einfach ihre Fortschritte teilen. Viele tauschen sich hier über Tricks aus, geben sich gegenseitig Tipps (z.B. welcher Grip bei schweißigen Händen hilft) oder motivieren sich mit Videos und Fotos ihrer neuesten Erfolge.

Auch die Gründerinnen Carmen und Irina schauen gelegentlich in der Community vorbei und geben Feedback, was einen zusätzlichen Mehrwert darstellt. Uns gefällt dieser soziale Aspekt sehr gut, denn gerade beim Erlernen von Pole Dance ist ein unterstützendes Umfeld Gold wert.

Das ist Poleplace

Die Idee hinter Poleplace ist, Poledance flexibel für alle verfügbar zu machen – unabhängig von Wohnort, Studiozeiten, Leistungsniveau und vor allem dem finanziellen Aspekt. Mit dem vielfältigen Online-Angebot für alle Level kannst du flexibel trainieren.

Poleplace bietet dabei Unterstützung auf allen Ebenen: Vom ersten Spin bis zum anspruchsvollen Trick, von Kraftaufbau bis Beweglichkeit, von Einzeltraining bis zum Live-Gruppenerlebnis.

Mit unserem Angebot kannst du Poleplace 30 Tage kostenlos testen, statt der üblichen 7 Tage.

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Poleplace Gründerinnen Carmen & Irina

Hinter Poleplace stehen die beiden Gründerinnen Irina, Carmen und ihr Team, die mit ihrer Vision angetreten sind, das größte Poledance-Studio der Welt zu schaffen.

In der deutschsprachigen Pole-Community haben sie dieses Ziel bereits erreicht: Über 10.000 aktive Mitglieder trainieren weltweit mit Poleplace. Mittlerweile finden sich in der Community auch Mitglieder aus Mexico, Italien, Saudi Arabien und Spanien wieder.

Die Gründerinnen bringen rund 20 Jahre Erfahrung als Pole-Trainerinnen in lokalen Studios mit und haben seit 2020 (bedingt durch die Pandemie) ihre Expertise auf das Online-Training übertragen.

Alles, was man für das Online Training mit Poleplace braucht, ist eine Pole-Stange zuhause und Lust aufs Tanzen. Also starte los und probiere die Online Plattform aus – wir können es dir wirklich nur empfehlen.

Trainierst du bereits bei Poleplace?

Trainierst du bereits mit Poleplace? Wir freuen uns, wenn du deine Erfahrungen mit uns teilst! Schicke uns  gerne per Mail deine Meinung zu Poleplace.

Poledance zuhause selbst lernen

Ein Online Kurs ist eine sehr gute Möglichkeit, zuhause Poledance zu machen. Wir haben weitere Tipps für dein Poledance Training zuhause zusammengestellt: Buchtipps, DVD Tipps und vieles mehr.

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